Zahnarztpraxis Peter Scheffke
Zahnarztpraxis Peter Scheffke

Lachgas-Wirkung

 

Zufriedene Patienten durch Lachgasbehandlung

Bei der Anwendung der Lachgas-Sedierung in meiner Zahnarzt-Praxis mit einem Lachgasgerät haben wir eine Erweiterung der Möglichkeiten bei der Behandlung unserer Patienten.

Die Verabreichung von Stickoxydul (Lachgas, N20) ist das älteste aller dentalen Sedierungsverfahren und hat seinen Ursprung bereits im 19. Jahrhundert.

Es handelt sich um ein sehr komplikationsarmes Verfahren, das weltweit millionenfach angewendet wird. Schwerwiegende Komplikationen wurden bis heute nicht beschrieben. Lachgassedierungen werden von mir als Zahnarzt selbstständig durchgeführt, ein Anästhesist wird nicht benötigt. Patienten bleiben während der gesamten Behandlung ansprechbar und verlieren nicht ihr Bewusstsein.

Ein zertifizierte Ausbildung nach aktuell gültigen nationalen Standards wurde durchgeführt.

Angenehme Behandlung

Der Patient bleibt während der Behandlung mit einem Lachgas-Gerät wach, ist ansprechbar und entspannt. Das Schmerzempfinden ist gesenkt, die Behandlung wird als angenehm empfunden.

 

Für meine Praxisklinik ist der Einsatz der Lachgas-Sedierung eine Erweiterung meines Angebotes für meine Patienten. Durch dieses erweiterte Behandlungsangebot wird die Kompetenz der Praxis erweitert. Die Behandlung ist für den Patienten sicher und komfortabel. 

Individuelle Sedierungen mit Lachgas

Zu den Vorteilen der modernen Lachgassedierung zählt, dass der Zahnarzt jederzeit die Sedierungstiefe individuell bestimmen kann. Mit unserem modernen Lachgas-System können wir einfach und sicher individuell und patientengerecht dosieren.

 

 

Die Wirkung des Lachgases tritt in wenigen Minuten ein und kann vom Zahnarzt während der Behandlung stets auf Wunsch des Patienten angepasst werden. Die Tiefe der Sedierung ist dank der pharmakologischen Eigenschaft von Lachgas in beide Richtungen veränderbar. Am Ende der Behandlung mit dem Lachgas-Gerät klingt die Wirkung innerhalb weniger Minuten wieder ab und der Patient kann nach kurzer Zeit wie gewohnt selbständig die Praxis verlassen.

 

 

Beruhigende Wirkung einer Lachgas-Sedierung

Lachgas entfaltet seine therapeutische und toxische Wirkung im Zentralen Nervensystem.

Die in der Zahnmedizin üblichen Konzentrationen von 30 bis 50 Prozent bewirken bei den Patienten einen Bewusstseinszustand, der gekennzeichnet ist von Entspannung, Somnolenz und psychischer Entkopplung. Die Patienten berichten oftmals über eine signifikant verkürztes Zeitempfinden bei gleichzeitig gedämpfter Wahrnehmung optischer und akustischer Reize. Dieser Zustand steht insbesondere bei Angstpatienten den sonst üblichen Empfindung ohne Lachgassedierung stark gegenüber. Auch von einem Gefühl der Schwere wird häufig berichtet.

Die Patientenzufriedenheit bezüglich einer Lachgassedierung ist im Vergleich zu anderen Sedierungsformen überdurchschnittlich hoch.

Kardiovaskuläre Wirkung

Die Wirkung von Lachgas auf das Herz-Kreislauf-System ist vernachlässigbar.

Eine Vielzahl von Studien haben gezeigt, dass es zu einer geringen Abnahme der Herzfrequenz und des Schlagvolumens kommt sowie zu einer leichten Erhöhung des peripheren Widerstands. Die Beobachtung ist ähnlich wie bei der Inhalation von 100-prozentigem Sauerstoff und beruht wahrscheinlich auf der hohen Konzentration von Sauerstoff, die gleichzeitig mit dem Lachgas verabreicht wird.

Durch die niedrige Konzentration von Lachgas im Bereich von bis zu max. 70 % wird dem Patienten stets ein Minimum von 30 % Lachgas appliziert.

Psychomotorische Wirkung und Aufwachverhalten

Bei zahnärztlichen Patienten bewirken bereits geringe Lachgas-Konzentrationen von 10 bis 20 Prozent eine signifikante Veränderung der Psychomotorik. Dies hat klinische Relevanz, da es zeigt, dass therapeutische Konzentrationen von Lachgas die psychomotorische Leistungsfähigkeit reduzieren kann und folglich sichergestellt werden muss, dass die normale Psychomotorik zurückkehrt, bevor die Patienten entlassen werden können.

Bei Lachgaskonzentrationen von bis zu max. 70 % wird die normale Psychomotorik innerhalb von 15-30 Minuten vollständig wiedererlangt. Dies ist ein der vielen Vorteile dieser Sedierungsform für den Patienten.

Weitere, sehr interessante und umfangreiche Fachinformationen zu der Wirkmechanismen einer Lachgassedierung erhalten Sie unter www.sedierung.com.

Patienten können sich sehr ausführlich unter www.zahnarztfinder.com über die Lachgassedierung informieren und zusätzlich nach einem Zahnarzt suchen, der in der direkten Umgebung die Lachgassedierung anwendet.

 

 


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