Zahnarztpraxis Peter Scheffke
Zahnarztpraxis Peter Scheffke

Vollkeramik (CEREC)

Zähne versucht man seit jahrtausenden auf verschiedene Art und Weise zu reparieren. Alle Materialien und Methoden haben Vor- und Nachteile.

Zu den modernsten, sichersten und dauerhaftesten Methoden gehört zweifelsfrei die Restaurierung mit Keramik.

 

Mit der CEREC-Methode kann verloren gegangene Zahnhartsubstanz durch eine industriell gefertigte, in ihren Materialeigenschaften dem natürlichen Zahnschmelz entsprechende, Keramik ersetzt werden.

Dies ist nicht der einzige Vorteil des Verfahrens.

2 Methoden gibt es grundsätzlich:

      die direkte intraorale Abformung mittels einer Oralkamera

      die konventionelle Abformung und Modellherstellung

Die Passgenauigkeit ist überwältigend und optisch einwandfrei.

Das individuell hergestellte Keramikstück : Inlay, Overlay, Teilkrone, Veneer, Vollkrone, Keramikbrücke, Zirkonkrone, Inlaybrücke, Endokrone, Implantatkrone kann innerhalb wenigen Stunden eingesetzt werden.

 

VORTEILE dieser Behandlungsmethode:

 

      ästhetisch sehr gut, da die Keramik zahnfarben ist

      schnelle Versorgung, an einem Tag möglich

      dauerhafte Versorgung

      maximaler Erhalt der Zahnhartsubstanz

 

 

In unserer Praxis bevorzugen wir seit Anfang an die konventionelle Abformung.

Der Vorteil ist : statt minutenlanges Einscannen im Mund, wird in 3-4 Minuten eine Präzisionsabformung erstellt. Wiederholtes Scannen innerhalb des Mundes ist nicht erforderlich. Danach kann der Patient entspannen.

Vorteil: Das Modell wird mit dem InEoS-Scanner eingesannt und dann die zu restaurierende Konstruktion digital onscreen geplant und mit der CEREC inLab MC XL CNC Fräsmaschiene auf wenige tausendstel Millimeter genau hergestellt.

Vorteil: Bevor das Keramikwerkstück in den Zahn eingeklebt wird, kann es im Labor auf dem Modell weiter verarbeitet werden, die Kontaktpunkte werden angepasst und die Inlay- bzw. Kronenränder können überprüft werden. Dilithiumsilikat-Kronen können auch im Mund direkt nach dem einschleifen angepasst und dann kristallisiert werden.

Vorteil: Das Keramikwerkstück kann im Labor mit einer Keramikglasur versehen werden. Dies führt zu einer absoluten Hygienefreundlichkeit.

Ein sofort eingeklebtes Keramikwerkstück kann nicht zwischen den Zähnen mit einer Glasur versehen werden, bestenfalls poliert sein.

 

Erst mit diesen Vorteilen sollte das Keramikwerkstück unter Einsatz von Kofferdam und eines speziellen 3-schichtigen Klebeverfahrens eingesetzt werden.

 

Dieses Verfahren wurde in unserer Praxis soweit modifiziert, das wir ruhigen Gewissens ein Garantie bis zu 10 Jahren gewähren.

 

 

 

 

 

 


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