Zahnarztpraxis Peter Scheffke
Zahnarztpraxis Peter Scheffke

Sanfte intraligamentäre Anästhesie

Anästhesie mit der kleinsten Injektionsnadel

Schonende stressfreie Behandlung

Eine sanfte und schmerzfreie Behandlung sollte heute eigentlich selbstverständlich sein, nicht nur bei Angstpatienten. Die Wirksamkeit der örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie) ist mittlerweile so weit perfektioniert, dass Zahnbehandlungen, aber auch größere Eingriffe ganz ohne Schmerzen durchgeführt werden können.

Die Angst vor Anästhesieversagen („Spritze wirkt nicht“) ist eigentlich unbegründet, weil bei korrekter Anwendung fast immer eine ausreichende Betäubung (z.B. eines Zahnes) erzielt wird.

Da aber viele Dentophobie-Patienten an Spritzenangst leiden, sollte die Verabreichung der Betäubungsspritze mit besonderer Vorsicht erfolgen. Folgende Verfahren haben sich bewährt, um den Einstich-Schmerz zu minimieren:

 

Intraligamentäre Spritze:

  • Vorbetäubung der Einstichstelle mit anästhesierendem Gel, Salbe oder Eis-Spray
  • Verwendung besonders feiner Kanülen
  • Intraligamentäre Anästhesie: Hier erfolgt kein Einstich durch das Zahnfleisch, sondern das Betäubungsmittel wird entlang der Zahnwurzel direkt in den Knochen geleitet. Die interligamentale Betäubung tut praktisch nicht weh, wirkt sofort und vermeidet die unangenehme Taubheit von Lippe und Zunge, die bei der normalen Lokalanästhesie manchmal stundenlang anhält.
  • minimale Wartezeit zwischen Injektion und Behandlung
  • geringerer Menge an Anästhetikum - weniger Herz-/Kreislaufbelastung
  • weniger Taubheitsgefühl
  • geeignet auch für Kinder oder Risikopatienten

Anrufen

E-Mail

Anfahrt