Zahnarztpraxis Peter Scheffke
Zahnarztpraxis Peter Scheffke

STA - INTRALIGAMENTÄRE ANÄSTHESIE

Lokalanästhesie ohne Spritze mit dem " Zauberstab"

Computergsteuert, sicher, präzise, schmerzfrei schonend und kontrolliert

Entdecken Sie die 1. Spritze, die nicht weh tut!


Ihr Wohlbefinden liegt uns sehr am Herzen! Deshalb bieten wir eine sanfte Alternative zur herkömmlichen Betäubungsspritze.

 

Ideal für Kinder, ängstliche und empfindliche Patienten

 

- computergesteuert, effizient und sicher

- gewebeschonende Anwendung mit weniger Anästhtikum

- schmerzarme Betäubung

- schnelle Wirkung ohne Wartezeit

- betäubt den Zahn und nicht Lippe, Zunge oder Gesicht

              

                                        

 

 

 ...betäubt den Zahn und nicht Lippe, Zunge oder Gesicht 

 

 

Angst vor der Spritze!?

Viele Menschen haben mehr Angst vor der Betäubungsspritze als vor der Behandlung selbst. Untersuchungen zeigen, dass Patienten, die eine Anästhesie mit dem Zauberstab erhalten, weniger Schmerzen bei der Injektion verspüren und später somit auch keine Angst mehr vor Betäubungen haben. Diese positive, psychologische und praktische Bedeutung wird von namhaften, internationalen Experten bestätigt und veröffentlicht. Die Möglichkeit, die Angst vor der Spritze auszuschließen, macht jede zahnärztliche Behandlung angenehmer.

 

Das Betäubungsmittel wird in Menge und Geschwindigkeit zielgenau in die entsprechende Stelle im Mund behutsam eingebracht. Der Druck, der bei der herkömmlichen Injektion entsteht und von vielen Patienten als unangenehm empfunden wird, reduziert sich auf ein Minimum

Das STA (TM) System ist eine computergesteuerte intraligamentäre Anästhesie.

 

... akustische und visuelle signale dokumentieren den Erfolg.

... intraligementäre Injektion ohne Druck als Alternative zur Infiltrations- oder Leitungsanästhesie.

... bietet palatinale Injektionen ohne Schmerzen

... mit einem Einstich erzielt man eine nahezu schmerzfreie Injektion

... ermöglicht eine komfortable Behandlung in entspannter Atmosphäre

STA - INTRALIGAMENTÄRE ANÄSTHESIE

Geeignet für:

• bilaterale, mandibulare, restaurative Prozeduren

• primäre Injektion für pulpale Anästhesie < 1 Stunde

• endodontische Prozeduren

• periodontale Einzelzahnbehandlung (1,3)

• ergänzende pulpale Anästhesie zur Leitungs- oder Infiltrations-Anästhesie

 

Vorteile:

• keine Betäubung von Gesicht, Zunge und Lippen

• schnelle Wirkung, leichte Abgabe

• sehr komfortabel für den Patienten

• Ersatz für Leitungsanästhesie

• sicherer als die Leitungsanästhesie (5)

• seitenspezifisch

• bilaterale Behandlungen im Unterkiefer in einer Sitzung

• verbesserte Hämostase

 

Die drei Hauptvorteile, die dem Bediener durch die intraligamentäre STA-Injektion mit dem STA-System entstehen und die mit einer herkömmlichen Spritze, Hochdruck-Pistolenspritze oder anderen Lokalanästhesie-Injektionssystemen nicht erreicht werden können, sind:

1. Die Möglichkeit, die Gewebeeigenschaften zu testen und somit die Art des Gewebes festzustellen, in das die Kanüle eingestochen wird.

2. Stetige Druckrückmeldung in Echtzeit, wodurch sichergestellt wird, dass der für das Gewebe vorgeschriebene Druckbereich eingehalten wird.

3. In Echtzeit Informationen über etwaige Verstopfungen der Kanüle und/oder einen Druckabfall durch Auslaufen von Anästhetikum im Mundraum.

 

Indikationen und Kontraindikationen bei intraligamentären STA-Injektionen:

Die indizierte Verwendung von intraligamentären STA-Injektionen ist eine Primärinjektion bei Patienten in zahmedizinischer Behandlung. Die Krankengeschichte (allgemeinmedizinisch und zahnmedizinisch) sollte bei allen Patienten routinemäßig genau durchgesehen werden.

 

Die Patienten sollten allgemein bei guter Gesundheit sein. Dem Anwender wird geraten, sich auf seinen gesunden Menschenverstand zu verlassen und Standardwerke zur zahnmedizinischen Anästhesie zu Rate zu ziehen um sich zu diesem Thema und den dazu geltenden Normen zu informieren.

 

Kontraindikation:

Intraligamentäre Injektionen sind kontraindiziert bei Patienten mit einer aktuellen Erkrankung des Desmodonts.

Es wurden mehrere Studien zu computergesteuerten Lokalanästhesie-Systemen für Pädiatriepatienten durchgeführt und veröffentlicht.

Die wissenschaftlichen Ergebnisse bestätigen den Nutzen dieses Gerätes, besonders auch zum Einsatz in der Pädiatrie.

 

Allen KD, Larzelere RE, Hutfless S, Beiraghi S. Comparison of a computerized anesthesia device with a traditional syringe in preschool children. Pediatr Dent. 2002;24:315-320.

Ram D, Peretz B. Assessing the pain reaction of children receiving periodontal ligament anesthesia using a computerized device (Wand). J Clin Pediatr Dent. 2003;27:247-250.

Ashkenazi M, Blumer S, Ilana E.  Effectiveness of computerized delivery of intrasulcular anesthetic in primary molars.  JADA. 2005;136:1418-1425.

Versloot J, Veerkamp JSJ, Hoogstraten J.  Computerized anesthesia delivery system  vs. traditional syringe: comparing pain and pain-related behavior in children. Eur J Oral Sci. 2005;113:488-493.

Öztas N. Ulusu T. Bodur H. Dogan C. The Wand in pulp therapy : An alternative to inferior alveolar nerve block.   Quint. International. 2005;36:(7)559-564.

Nicholson JW, Berry TG, Summitt JB, Yuan CH, Witten TM.  Pain perception and utility: A comparison of the syringe and computerized local injection techniques.Gen Dent. 2001;167-172.

PALATAL ANTERIOR SUPERIOR ALVEOLAR BLOCK

 

 

Geeignet für:

• bilaterale, mandibulare, restaurative Prozeduren

• primäre Injektion für pulpale Anästhesie < 1 Stunde

• endodontische Prozeduren

• periodontale Einzelzahnbehandlung (1,3)

• ergänzende pulpale Anästhesie zur Leitungs- oder Infiltrations-Anästhesie

 

Vorteile:

• keine Betäubung von Gesicht, Zunge und Lippen

• schnelle Wirkung, leichte Abgabe

• sehr komfortabel für den Patienten

• Ersatz für Leitungsanästhesie

• sicherer als die Leitungsanästhesie (5)

• seitenspezifisch

• bilaterale Behandlungen im Unterkiefer in einer Sitzung

• verbesserte Hämostase

 

PASA ist eine weitere modifizierte Methode für Injektionen im vorderen Oberkieferbereich. Mit dieser Methode kann der Bediener normalerweise mit nur einem Kanüleneinstich eine bilaterale Anästhesie der oberen Schneide- und Eckzähne erreichen. Zusätzlich zur Anästhesie der Pulpa wird eine wirksame Anästhesie des Gaumens, des Zahnfleisches und des Mukoperiosts erzielt. Die empfohlene Dosierung liegt bei einer 3/4 bis zu einer Kartusche (bei Verwendung einer 2%-igen Verdünnung), die erwartete Wirkdauer der Anästhesie bei etwa 60 - 90 Minuten. Von großem Vorteil bei einer P-ASA-Injektion ist, dass Lippen, Gesicht und Mimikmuskulatur nicht betäubt werden. Dies führt zu mehr Komfort für den Patienten, prä- und postoperativ. Dazu kommt, dass der optische Eindruck des Patienten nicht durch Gesichtsverzerrungen beeinträchtigt wird, wie es bei herkömmlichen Injektionen in die Mundschleimhautfalte normalerweise der Fall ist.

ANTERIOR MIDDLE SUPERIOR ALVEOLAR BLOCK

 

Geeignet für:

• ästhetische, restaurative zahnärztliche Behandlungen

• Scaling und Wurzelglättung

• chirurgische Behandlungen im palatinalen Weich- und Hartgewebe

 

Vorteile:

• bilaterale pulpale Anästhesie der maxillaren Zähne,

• einseitige Anästhesie im palatinalen facialen Weichgewebe

• keine Betäubung des Gesichts

• reduzierte Dosierung möglich

• komfortable palatinale Injektion

• verbesserte Hämostase

 

 

AMSA ist eine Bereicherung im Gebiet der Lokalanästhesie-Techniken. Der Bediener kann eine pulpale Anästhesie erreichen, die vom mittleren oberen Schneidezahn bis zum zweiten Prämolar reicht, einschließlich des palatinalen Gewebes und des Mukoperiosts - mit einem einzigen Einstich der Kanüle. Die empfohlene Dosierung liegt bei einer 3/4 bis zu einer Kartusche, die erwartete Wirkdauer der Anästhesie bei etwa 60 Minuten. Eine bilaterale AMSA-Injektion betäubt 10 Oberkieferzähne, vom zweiten Prämolar bis zum zweiten Prämolar der gegenüberliegenden Seite, sowie das umliegende palatinale Gewebe - mit nur

1 1/2 bis 2 Anästhetikum-Kartuschen. Die Lippen, das Gesicht und die Mimik-Muskulatur werden bei der AMSA-Injektion nicht betäubt, was für den Patienten präoperativ sowie postoperativ angenehmer ist. Dazu kommt, dass der optische Eindruck des Patienten nicht durch Gesichtsverzerrungen beeinträchtigt wird, wie es bei herkömmlichen Injektionen in die Mundschleimhautfalte normalerweise der Fall ist. Um die Anästhesie des bukkalen Weichgewebes  zu verbessern, wird eine kleine Menge des Anästhetikums an den Übergang zwischen Mundschleimhaut und Zahnfleisch injiziert.

 

 

Eine AMSA-Injektion ist leicht anzuwenden und ist in höchstens 4 Minuten abgeschlossen.  Die Wirkung der Anästhesie tritt in etwa 5 – 7 Minuten nach der Injektion ein. Weisen Sie den Patienten auf die zusätzlich für die AMSA nötige Zeit hin und darauf, dass die Injektion wahrscheinlich nur geringfügig zu spüren ist.  Der Patient wird es zu schätzen wissen, dass sich Gesicht und Lippen nicht taub anfühlen.

 

LEITUNGSANÄSTHESIE

Geeignet für:

• einzelne Zähne im maxillaren Bogen

• für Arbeiten an Hart- und Weichgewebe in beiden Bögen

 

Vorteile:

• mehr Gefühl, Kontrolle und Genauigkeit

• bessere Sicht auf die Injektionsstelle

• mehr Komfort für die Patienten

• weniger bedrohliches Aussehen

 

INFILTRATIONSANÄSTHESIE

 

Reichweite der Betäubung:

pulpal

labiales/buccales Weichgewebe an der Injektionsstelle

 

Geeignet für:

• einzelne Zähne im maxillaren Bogen

• für Arbeiten an Hart- und Weichgewebe in beiden Bögen

 

Vorteile:

• mehr Gefühl, Kontrolle und Genauigkeit

• bessere Sicht auf die Injektionsstelle

• mehr Komfort für die Patienten

• weniger bedrohliches Aussehen

 

 

Das STA-System und das STA-Wand™-Handstück sind sehr gut für traditionelle Injektionen geeignet. Zu Anfang einer Infiltration der oberen Mundschleimhautfalte wird die Flussrate ControlFlo™ verwendet –  Sie aktivieren sie durch leichten Druck auf den Fußschalter.  Stechen Sie die Kanüle langsam in das Gewebe, bis sie den gewünschten Zielort erreicht hat. Wenn benötigt, führen Sie eine Aspiration durch (gehen Sie vom Fußschalter). Bei negativer Aspiration können Sie die Flussrate RapidFlo™ aktivieren (durch moderaten Druck auf den Fußschalter).  In ähnlicher Weise kann eine Injektion im hinteren oberen Alveolarbereich (PSA = posterior superior alveolar) durchgeführt werden. Auch eine palatinale Infiltration kann mit dem STA-System zuverlässig und komfortabel ausgeführt werden. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass ausschließlich die Flussrate ControlFlo™ verwendet wird. Verwenden Sie für palatinale Injektionen nie die Flussraten RapidFlo™ oder TurboFlo™


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